ÜBER MICH
Ich bin Diana Victoria Vlassakidis-Glagovsek
Mutter – Lehrerin – Heilerin
Aufgewachsen in einer großen Familie im wunderschönen Westerwald. Das prägt mein ganzes Leben: Die Begegnung mit Menschen und mit der Natur. Mit vielen Geschwistern und Tieren, einem großen Haus mit Garten nahe am Waldrand fühlte ich mich wohl geborgen und mit allem verbunden.
Nach der Schulzeit führte mich mein Weg ins Ruhrgebiet – kompletter Kontrast! Ich studierte Chemie, Mathematik und Pädagogik und genoss die Vorzüge des Stadtlebens. Und noch immer lebe ich hier, habe mir mein eigenes Paradies inmitten der Großstadt erschaffen. Als Lehrerin und auch als Mutter konnte ich hier die Besonderheiten der Waldorfpädagogik lebendig erproben.
Zusammen mit meinem wunderbaren Mann kreierte ich zunehmend meine ganz eigene individuelle Art mit unseren 6 Kindern umzugehen. Dabei war es mir immer wichtig sie auf ihrem individuellen Entwicklungsweg zu begleiten und grundsätzliche „Erziehungsmethoden“ aufzulösen. Spannend fand ich die Beobachtung der sehr speziellen Eigenarten jedes einzelnen und der sich daraus bildenden Potentiale.
Die intensive, wertfreie Beobachtung meiner Umwelt liebe und pflege ich besonders. Seit meiner Kindheit lebe ich viel mehr beobachtend als agierend in meiner Umgebung. Heute erlebe ich, dass dieses Beobachten und Wahrnehmen eines der wichtigsten Grundelemente meiner Erkenntnisprozesse ist.
Ich liebe die alltäglichen Dinge, die zu Hause zu tun sind und gleichzeitig bin ich gerne mit meinem Geist unterwegs. Meine Reisen in die Geistige Welt erschließen mir tiefe Einblicke in Zusammenhänge des Lebens. Hieraus schöpfe ich Kraft und Erkenntnisse für meine alltägliche wie auch für meine Arbeit als Heilerin.
So kam ich zum geistigen Heilen:
Impuls
Eine der wichtigsten Erfahrungen war das Erlebnis, als meine Oma mir – nach meinem ersten langen Arbeitstag nach dem Abitur (8 Stunden stehend in einem Bekleidungsgeschäft) – die Füße massierte. Es war keine Massage im herkömmlichen Sinn. Sie hat das auch nur dieses eine Mal getan, aber es war so wohltuend, dass ich mich wie im Himmel fühlte. Diese sanfte, liebevolle Berührung war, mit meinen heutigen Worten gesprochen, mehr ein Ausstreichen von überflüssigen Energien. Meine Oma hatte eine besondere Fähigkeit, alles andere stehenzulassen und sich ganz einer Sache hinzugeben, wenn sie ihr in dem einen Moment wichtig erschien.
Ausbildung
Schon während meines Studiums war ich oft skeptisch, den verschiedenen Methoden und Medikamenten der Schulmedizin gegenüber. Einerseits erlebte ich öfters Spontanheilung, über die selbst die Ärzte im Krankenhaus staunten. Anderes hielt sich hartnäckig über Jahrzehnte hinweg, wurde als chronisch gestempelt und fand endlich Heilung innerhalb meiner Ausbildung.
Zunächst machte ich ab 2005 verschiedene Erfahrungen in der meditativen Betrachtung von Pflanzen. Dabei begegnete ich deren Kräften, die weit über den physischen Aspekt hinausreichen. Ich lernte die Pflanze zu fühlen ohne sie zu berühren.
Auch die Geomantie begegnete mir in dieser Zeit. Ich arbeite seit 2006 in einer Arbeitsgruppe, auch zusammen mit den bekannten Geomanten Dr. Gregor Arzt und Marko Pogaçnik sowie mit der Geistigen Welt.
Doch wollte ich auch lernen die Menschen zu heilen. Auf einer Tagung lernte ich 2007 die Kraft der Hände kennen. Handauflegen als eine der ältesten Heilkünste überzeugte mich sofort bei den ersten Übungen. Ich machte meine ersten Erfahrungen mit kleinen Verletzungen oder Schmerzen und war überwältigt von der schnellen Wirkung. In mehreren Intensivkursen bei Carola Zekorn und Elisabeth Ziegler lernte ich die Kraft-der-Hände von der Anwendung bei mir selbst, in Räumen und Situationen bis hin zur Fernbehandlung. Ich begann eine Ausbildung im Geistigen Heilen bei Carola Zekorn in deren Verlauf ich schwanger wurde und meine Tochter (nach 5 Jungs) zur Welt kam. Ich beschloss mich nun zunächst meiner Familie zuzuwenden und beendete nach einem Jahr die Ausbildung. In den nächsten Jahren vertiefte ich meine Fähigkeiten im Selbststudium und behandelte nach Bedarf im Familien- und Freundeskreis.
Das Leben zeigt mir den Weg
Nach fünf Jahren setzte mich mein Körper so außer Gefecht, dass ich Zeit hatte, den roten Faden in meinem Leben wiederzufinden. Dabei wurde mir klar, dass ich die Heiler-Ausbildung unbedingt weiterführen wollte.
Und genau dann flatterte mir eine Einladung zur Heilerausbildung im Lichtpunkt in Wennigsen vor die Nase. Diese einjährige Intensiv-Ausbildung zur Medialen Heilerin bei Silvia Viole war ein Nach-Hause-Kommen zu einer geistigen Familie. Ich lernte dort, neben verschiedenen Techniken, vor allem meiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen und mich intuitiv leiten zu lassen.
Seit dieser Ausbildung fühle ich mich ganz bei mir angekommen. Wenn ich Menschen behandeln darf, durchströmt mich selbst all die Energie, die ich weiterleite und ich bin verbunden mit der göttlichen Quelle.